Die Tornados

SkankingGirlSeit nunmehr 16 Jahren sorgen Die Tornados europaweit für Partystimmung und durchtanzte Nächte. 1995 im „Wilden Osten“ gegründet, gehören sie mittlerweile zu den angesagtesten Ska-Acts nicht nur in Ostdeutschland.

Ungezählte Kilometer wurden heruntergeschrubbt, Schweiß und Lachtränen ohne Ende vergossen, um bei über 500 Auftritten in deutschen und europäischen Clubs das Publikum in Bewegung zu bringen. Große Ska-Festivals durften da nicht fehlen: „This is Ska!“, „Dynamite Ska Festival“, „Potsdamer Ska-Festival“ oder das tschechische „Mighty Sounds“, um nur ein paar zu nennen. Dabei haben sie mit vielen wichtigen Größen der Ska-Szene wie Desmond Dekker, Doreen Shaffer & The Skatalites oder Derrick Morgan die Bühne geteilt.

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Die Tornados spielen handfesten Ska mit Dampf und Melodien, sind eine hundertprozentige Liveband und lassen sich dabei in keine Schublade stecken. Die zackigen Offbeats und melodiösen Bläsersätze sind ihr Markenzeichen. Und mit den beiden bezaubernden Frontfrauen ist das Publikum schnell in Schwingung versetzt, denn auch Elemente aus Jazz und Soul finden sich in ihren Songs wieder. Ihr Sound ist gespickt mit wildem Garage-Surf, Rock’n’Roll-Gitarren und grooviger Sixties-Orgel, im Programm ist aber auch mal ein schöner Jamaika-Ska oder Rocksteady versteckt. Das Ganze ergibt einen hochprozentigen Cocktail der sofort ins Blut und ins Tanzbein geht. Textlich geht’s bei den Tornados neben den üblichen Sex, Drugs and R’n’R-Geschichten um Subkulturen und die Liebe zur Musik.

Die Liebe zur Ska/Soul/Mod-Musik kommt nicht von ungefähr. Einige Musiker spielen unter anderem in Jazz- und Bigbands. Andere sind Ska-Deejays , Konzert- und Festivalveranstalter oder Macher der Radioshows „Phoenix City“ und „Shanty Town“.

Besetzung

vocals: Ulle + Jana
guitar: Mark
bass: Franze
drums: Robsen
keys: Torsten
sax: Olli, Benni, Thea
trumpet: Thomas
trombone: Krischi

Presse

Markus Wittpenn von der Leipziger Volkszeitung schreibt:

Schweiß, Musik und jede Menge Spaß – wie sollte man Die Tornados aus Leipzig anders beschreiben? Tanzende Menschen überall im Saal und auf der Bühne eine Band, die sich für ihr Publikum aufreibt, ausschwitzt, ausspielt. Nicht nur mit dem üblichen Ska-Flow, sondern mit jeder Menge Surf-, Rock´n´Roll- und Sixties-Einflüssen, die dem Publikum unaufdringlich untergejubelt werden. Hier gibt es keinen musiklehrerhaften erhobenen Zeigefinger, sondern puren Spaß am Leben – und an der Musik, die die 60er, 70er, und auch das neue Jahrtausend so lebenswert gemacht hat. Wen würde ich zu meiner Hochzeit einladen, wenn ich wollte, dass alle tanzen (und wenn ich davon ausgehe, dass ich nur einmal heirate)? Natürlich nur Die Tornados! Antifa-Party, Großes Konzert, Wohnzimmer-Party. Die Tornados waren schon da und haben alles aufgemischt. Aufgewischt wird hinterher Schweiß, Bier und – ? Die große Liebe der Band zur Musik und zu ihrem Publikum passt nicht in Wischeimer, und die Reaktion des Publikums auch nicht. Die Tornados haben Leipzig gerockt und gerockt, waren zwischendurch in aller Welt – fast überall in Europa – und spielen in ihrer Stadt immer wieder vor ausverkauften Häusern. Wenn das nicht alles sagt…

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